· Martin Hahn: 40,37 % (3.926 Stimmen)
· Jan Zeitler: 36,56 % (3.555 Stimmen)
· Dennis Michels: 9,12 % (887 Stimmen)
· Felix Strenger: 8,50 % (827 Stimmen)
· Olaf Wübbe: 2,83 % (275 Stimmen)
· Thomas Hildebrandt: 2,41 % (234 Stimmen)
Von den abgegebenen Stimmen waren 9.725 gültig (99,69 %) und 30 Stimmen ungültig (0,31 %).
Da keiner der Kandidaten mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen auf sich vereinen konnte, wird am Sonntag, den 1. Dezember 2024, eine Stichwahl zwischen den beiden Bewerbern mit den meisten Stimmen, Martin Hahn und Jan Zeitler, stattfinden. Weitere Bewerbungen sind für die Stichwahl nicht mehr möglich, und es können keine zusätzlichen Namen auf den Stimmzettel geschrieben werden. Gewählt ist, wer in der Stichwahl die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhält.
Die Stadtverwaltung wird in den kommenden Tagen alle Wahlberechtigten, die bei der Erstwahl noch nicht wahlberechtigt waren, schriftlich über die bevorstehende Stichwahl informieren. Alle Wahlberechtigten, die bereits bei der Erstwahl eine Wahlbenachrichtigung erhalten haben, bekommen für die Stichwahl keine neue Benachrichtigung.
Die Wahlbenachrichtigung enthält Angaben zum zuständigen Wahllokal sowie einen Vordruck für die Briefwahl, die unkompliziert per QR-Code, online oder postalisch beantragt werden kann. Der aufgedruckte QR-Code führt die Wählenden direkt zu einem vorausgefüllten Online-Formular, wodurch der Antrag schnell und einfach gestellt werden kann.
Wahlberechtigte, die beim ersten Wahlgang Briefwahl beantragt und angegeben haben, dass sie diese auch für eine eventuelle Stichwahl wünschen, erhalten ihre Briefwahlunterlagen automatisch. Jene Wahlberechtigten, die erst bei der Stichwahl die Briefwahl nutzen möchten, können ebenfalls über den oben beschriebenen Weg mit ihrer Wahlbenachrichtigung von der Erstwahl Briefwahlunterlagen beantragen.
Der Versand der Briefwahlunterlagen beginnt frühestens Anfang der Kalenderwoche 47.
Die Stadt Überlingen bedankt sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern für die Teilnahme an der Wahl und lädt alle Wahlberechtigten ein, auch bei der bevorstehenden Stichwahl am 1. Dezember ihre Stimme abzugeben und über die Zukunft der Stadt mitzubestimmen.